1995: Der Wietmarscher Wallfahrtsweg – Idee und Planung

Schon bald nach der Gründung des Wietmarscher Wallfahrtsvereins gab es im Vorstand erste Überlegungen, die Hauptwallfahrtswege nach Wietmarschen mit einem christlichen Symbol zu versehen. Angedacht war an den Wallfahrtswegen von Lingen – Lohne, Nordhorn, Geeste – Dalum je ein Wegzeichen.

Pfarrer Alfons Heernann, Angela Straukamp und Wilhelm Stolte (v.rechts) 2001
Foto: Antonius Harz

Im Herbst 1995 gab es die Überlegung, den Alten Diek, den die Lohner und Lingener viele Jahre als Wallfahrtsweg gehen, zu einem „Glaubensweg“ zu gestalten.

Modelle der 1. und 3. Station 1999
Foto: Dominikus Witte

Aus Kostengründen (pro Skulptur 12.500 DM) hat der Wallfahrtsverein zunächst vier Monumente in Auftrag gegeben und zwar zur 1., 3. ,5. und 7. Seligpreisung aus dem Matthäusevangelium (Mt. 5,1-12, 1999).

Modelle der 5. und 7. Station 1999
Foto: Dominikus Witte

Die Kosten sind durch Kollekten, Spenden von Gruppen und Einzelpersonen, den Verkauf von Bausteinen und Büchern, einen Zuschuss der Kreissparkasse Lingen, der Nordhorner Versorgungsbetriebe, des Bistums und durch die politische Gemeinde aufgebracht worden.

Der Wallfahrtsweg (Alter Diek) von Lohne nach Wietmarschen
Ortsplan: Wirtschaft Innovation Nordwest (Werner Berning)

Es folgt:
1999: Der Glaubensweg – Einweihung der Skulpturen

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